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Über uns

Eine Frau und ein Mann mit Fahrrad laufen auf das Verwaltungsgebäude der KZVK und VKPB zu. Man sieht das Straßenschild Platz von Novi Sad.

"Wir sind der Altersversorger für Kirche und Diakonie" – unser Leitsatz beschreibt die Kernaufgabe der Gemeinsamen Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte. Unsere 73 Mitarbeitenden sorgen am Standort Dortmund dafür, dass über 3.230 Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamte im aktiven Dienst und rund 4.920 Versorgungsempfängerinnen und -empfänger bei der VKPB gut aufgehoben sind. 

Seit über 50 Jahren zuverlässiger Partner

Die Gemeinsame Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche ist durch die Notverordnungen dieser Landeskirchen vom 26. August, 7. und 10. Oktober 1971 errichtet worden. Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hat mit Gesetz vom 16. Juli 1971 (GV. NW. 1971 S. 194) der Gemeinsamen Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte die Rechte einer Anstalt des öffentlichen Rechts verliehen. Sitz der Kasse ist Dortmund.

Die Versorgungskasse unterliegt der Aufsicht der Leitungen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche. Das Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen führt die allgemeine staatliche Aufsicht.

Die VKPB in 120 Sekunden

Die VKPB sichert die Versorgungsansprüche von Pfarrerinnen und Pfarrern sowie Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten und deren Hinterbliebenen. Was sich genauer dahinter verbirgt, erfahren Sie in diesem kurzen Video. Überzeugen Sie sich davon, dass unsere Versorgungsberechtigten bei der VKPB gut aufgehoben sind.

Gemeinsam stark

Aufgabe der Kasse ist es, die Erfüllung der Versorgungsansprüche zu sichern, die Pfarrerinnen und Pfarrern, Predigerinnen und Predigern, Pastorinnen und Pastoren im Probedienst und Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten sowie deren Hinterbliebenen kraft Gesetzes oder aufgrund besonderer, nach Maßgabe des kirchlichen Versorgungsrechts getroffener Vereinbarungen gegen die Landeskirchen zustehen. Zu den Versorgungsansprüchen in diesem Sinne gehört auch der Anspruch auf Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen.

Die Kasse ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) e.V. Die AKA ist 1998 aus dem Zusammenschluss der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen und kirchlichen Zusatzversorgungskassen und der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Versorgungskassen entstanden. Die AKA vertritt Mitgliedseinrichtungen in ganz Deutschland, welche die Altersversorgung für über 10 Mio. Versicherte, Rentnerinnen und Rentner, Pensionärinnen und Pensionäre sowie Beamte sicherstellen. 

Geschäftsbericht

Unser Geschäft ist Ihre Zukunft! Deswegen ist es uns wichtig, Ihnen Einblick in unser Geschäft zu geben. Um die Transparenz zu steigern, veröffentlichen wir unsere kompletten Geschäftsberichte online.

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Leitbild

Wir sind der Altersversorger für Kirche und Diakonie.

Aufgabe der KZVK ist es, unseren Beteiligten sowie deren Mitarbeitenden eine leistungsstarke betriebliche Altersversorgung aus Arbeitgeber- und aus Arbeitnehmerbeiträgen zu ermöglichen.

Aufgabe der VKPB ist es, für unsere Landeskirchen und Versorgungsberechtigten die Pfarr- und Beamtenversorgung und die Beihilfebearbeitung effizient umzusetzen.

Werte und Motivation 
Wir widmen uns unserer Aufgabe im Bewusstsein der Zugehörigkeit zu Kirche und Diakonie. Mit den Ergebnissen unserer Arbeit tragen wir zum Wirken unserer Kirche in Gesellschaft und Öffentlichkeit und zu ihrem Dienst am Menschen bei.

Ertrag und Sicherheit   
Eine ertragreiche Kapitalanlage erhöht die finanziellen Spielräume unserer Versicherten und trägt zur finanziellen Entlastung unserer Beteiligten und Landeskirchen bei. Dabei achten wir auf die Sicherheit der uns anvertrauten Mittel und auf ethische Gesichtspunkte.

Verantwortung und Verlässlichkeit  
Wir handeln im Bewusstsein, Treuhänder fremden Vermögens zu sein. Die uns überlassenen Mittel werden so eingesetzt, dass für die uns anvertrauten Personen, Beteiligten und Trägerkirchen ein Höchstmaß an Wert und Verlässlichkeit geschaffen wird.

Qualität und Service  
Der Erfolg unserer Arbeit bemisst sich an der Qualität unserer Dienstleistungen, an der Zufriedenheit der Personen, Beteiligten und Trägerkirchen und am wirtschaftlichen Ergebnis der Kassen.

Wertschätzung und Loyalität  
Den Mitarbeitenden bieten die Kirchlichen Versorgungskassen persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Qualifikation/Fortbildung von Mitarbeitenden haben einen hohen Stellenwert. Wir achten auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.